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Sachbearbeiter Vertriebsinnendienst. Technisches Schülerpraktikum. Diese Bindung zwischen miteinander verwandten oder auch fremden Löwen kann dabei sehr stark werden.
Um ein eigenes Rudel zu erobern, müssen sie die alten Revierbesitzer vertreiben oder im Kampf besiegen. Solche Rangordnungskämpfe sind in der Regel blutig, und nicht selten können sie tödlich enden.
Geschlagene Rudelführer werden vertrieben und führen dann meist ein Leben als Einzelgänger. Oft sterben sie jedoch an den Folgen der Kampfverletzungen.
Der biologische Nutzen kann darin gesehen werden, dass die Weibchen nach kurzer Zeit wieder paarungsbereit sind und das neue Männchen eigenen Nachwuchs zeugen und so seine Gene verbreiten kann.
Die führenden Männchen des Rudels können sich meist nur für wenige Jahre gegen Konkurrenten durchsetzen, bis sie von jüngeren, stärkeren Artgenossen vertrieben oder getötet werden.
Im Durchschnitt wechseln die dominanten Männchen eines Rudels alle zwei bis drei Jahre. Im Gegensatz zu den Männchen verbringen die Weibchen in der Regel ihr gesamtes Leben in dem Rudel, in dem sie geboren wurden.
Löwen sind weniger reinlich als beispielsweise Hauskatzen. In der Regel wird nur der Nasenrücken gereinigt.
Gegenseitige Fellpflege gibt es nur bei groben Verschmutzungen, wie zum Beispiel durch Blut der Beutetiere. Löwen jagen meist bei Dunkelheit oder in den kühlen Morgenstunden.
In manchen Gegenden spezialisieren sich Löwen auch auf eher untypische Beutetiere. Besonders in dicht bewachsenen und unübersichtlichen Lebensräumen scheinen rudelführende Männchen sich weniger von der Beute ihrer Weibchen zu ernähren als in offenen Lebensräumen.
Im Gegensatz zu den weiblichen Tieren, die im untersuchten Gebiet vor allem Zebras und Gnus bevorzugten, jagten die Löwenmännchen vor allem Kaffernbüffel.
Erst im Alter von zwei Jahren haben sie die Jagdkunst erlernt. Auf Grund des Körperbaus kann ein Löwe jedoch schnell beschleunigen und ist daher auf kurzer Distanz in der Lage, beispielsweise ein Zebra einzuholen, das ihm aufgrund seiner Höchstgeschwindigkeit von 65 Kilometer pro Stunde auf längeren Strecken entkommen könnte.
Löwen müssen sich deshalb im Normalfall bis auf einige Meter an die Beute heranpirschen. Sie schleichen sich geduckt oft über mehrere hundert Meter an die Beute heran, wobei jede Deckung ausgenutzt wird.
Je näher sie der Beute kommen, desto mehr wird auf die Deckung geachtet. Ist eine Distanz von zirka 30 Metern erreicht, so wird die Beute von dem Löwen mit mehreren Sätzen angesprungen.
Jeder Sprung ist dabei etwa 6 Meter lang. Durch die Wucht des Aufpralls wird selbst ein Beutetier, das wie beispielsweise ein Zebra doppelt so schwer ist wie der jagende Löwe, aus dem Gleichgewicht gebracht.
Das Männchen darf zuerst fressen, es folgen die ranghöchsten Weibchen, zuletzt die Jungen. Am Kadaver kommt es nicht selten zu Rangkämpfen, bei denen sich die Rudelmitglieder verletzen.
Der Jagderfolg ist abhängig vom Geschick der jagenden Tiere, der Tageszeit, den lokalen Gegebenheiten und der bejagten Tierart.
Da Löwen in offenen Landschaften jagen, erhöht die gemeinsame Jagd die Chance erfolgreich Beute zu schlagen. Nach einer Untersuchung in der Serengeti verdoppelt sich der Jagderfolg, wenn zwei Löwinnen gemeinsam jagen.
Der Jagderfolg stieg in dieser Untersuchung jedoch nicht wesentlich an, wenn mehr als zwei Löwinnen an der Jagd beteiligt waren.
Eine Studie in einer halbwüstenähnlichen Region in Namibia kam dagegen zu dem Ergebnis, dass die Rudel den höchsten Jagderfolg haben, bei denen mehrere Löwinnen ihre Jagdtechnik eng koordinieren.
In dieser weitgehend deckungslosen Landschaft kreisten einige Löwinnen die Beute ein, während andere sich in einem Hinterhalt auf die Lauer legten.
Oft fressen Löwen auch Aas. Dabei vertreiben sie häufig andere Raubtiere, wie Tüpfelhyänen von ihrer Beute — entgegen landläufigen Annahmen weit häufiger als umgekehrt.
In einigen Gebieten Ostafrikas geht dies sogar so weit, dass den Hyänen 70 Prozent ihrer Jagdbeute von Löwen abgejagt wird. Löwen erreichen ihre soziale Geschlechtsreife im Alter von zwei bis drei Jahren, ihre physiologische in 18 Monaten.
Um die Paarungsbereitschaft eines Weibchens festzustellen, benutzt der männliche Löwe das Jacobson-Organ , das sich am oberen Gaumen befindet.
Dazu zieht der Löwe die Oberlippe zurück und öffnet leicht das Maul. Dieser Vorgang wird auch als Flehmen bezeichnet. Auch wenn ein Männchen die Spitze der Rangordnung einnimmt, kann es sich mit einem Weibchen nur mit dessen Zustimmung paaren.
Hierzu legt sich die Löwin auf den Bauch und erlaubt dem Männchen, sie zu besteigen. Dadurch hält diese instinktiv still. Lässt eine Löwin die Kopulation zu, so paaren sie sich alle 15 Minuten zirka 40 Mal am Tag, wobei ein Kopulationsakt etwa 30 Sekunden dauert, bis die Paarungsbereitschaft der Löwin nach etwa fünf Tagen beendet ist.
Sie werden etwa sechs bis acht Wochen nur von der Mutter gesäugt und bleiben während dieser Zeit auch im Versteck. Ist dieses weit vom Rudel entfernt, geht die Mutter allein auf Jagd.
Dabei kann es vorkommen, dass die Jungen bis zu 48 Stunden allein im Versteck bleiben. Dies ist besonders wegen Hyänen und anderer Raubtiere gefährlich.
Nach maximal acht Wochen führt die Löwin ihre Jungen zum Rudel. Dabei gibt es selten Probleme mit der Akzeptanz. Die jungen Löwen saugen ab diesem Zeitpunkt nicht nur bei der Mutter, sondern auch bei den anderen Weibchen, so dass die Erziehung allen weiblichen Mitgliedern des Rudels obliegt.
Im Alter von sechs Monaten werden Löwenjunge entwöhnt, sie bleiben dann noch ungefähr zwei Jahre bei der Mutter. Die Lebensdauer eines Löwen kann vierzehn bis zwanzig Jahre betragen.
In der Regel erreichen jedoch nur Weibchen ein solches Alter. Männchen werden lange vorher von einem jüngeren Konkurrenten getötet oder vertrieben, finden kein Rudel mehr und verhungern.
Häufig werden sie daher nicht älter als sieben bis zwölf Jahre. Im Zoo haben manche Löwen jedoch bis zu 34 Jahre gelebt.
Die LÖWEN-Gruppe ist in Deutschland einer der führenden Glücksspielanbieter. In ihr fassen wir die Kompetenz und Expertise mehrerer Gesellschaften zusammen, die an den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette in der Gaming-Industrie ansetzen: der Produktion von Geldspiel- und anderen Unterhaltungsgeräten, dem Vertrieb dieser Automaten und dem Betrieb eigener ADMIRAL Spielhallen. See posts, photos and more on Facebook. Impressum: LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH Saarlandstraße D Bingen Tel.: +49 Fax: +49 E-Mail: [email protected] Handelsregister. Dafür stehen seit über 70 Jahren die Unternehmen der LÖWEN-Gruppe. Sie ergänzen sich hervorragend und bilden von Multigamern über Dartspiele. Löwen Entertainment GmbH ist ein deutscher Hersteller von Geldgewinnspiel-Geräten mit Sitz und Produktion in Bingen am Rhein sowie 17 bundesweiten Niederlassungen. Das Unternehmen beschäftigt über Mitarbeiter und ist damit einer der größten. Herzlich Willkommen beim Kundenportal der LÖWEN Gruppe, Ihrem persönlichen Online-Service zum Management Ihrer NOVO und Crown Multigamer heute. als Springer in Teilzeit für unsere Spielhallen in Edewecht, Wiefelstede und Wardenburg. Wardenburg. Admiral-Spielhalle Logo.
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